Lyrics: „Die Liebe deiner Tochter…“

Veröffentlicht: Januar 15, 2013 in Songtexte

Ich habe sehr lange überlegt ob ich dieser Song Idee wirklich nachgehe, hatte die ersten Skizzen lange in der Schublade. Ich war sehr lange um Frieden bemüht, hab mich sehr lange zurück gehalten, bis heute…

Es muss einfach raus. Es muss einfach gesagt werden.

Die Liebe meiner Tochter…

Text: D.Pereé 2013

1.)

So wie es mir scheint hast du nichts gelernt

All deine Worte waren gar nichts wehrt

Ich höre wie du dich drehst und wendest

Doch all das geredet hat jetzt ein Ende

Du denkst du bist über alles

Bist das Alpha und das Omega

Du merkst nicht das niemand dich liebt

Und selbst wenn man es schreit wird es dir nicht klar

Ref:

Und jetzt komm ich, nehme dich in den Arm

Ich sage es leise, ja ich hab erbarmen

Doch ich bin kalt, müde und leer

Ich habe keine Lust mehr es dir zu erklären

Sehe es doch ein, es ist vorbei

Deine Tochter liebt nur mich allein.

Sehe es doch ein, es ist vorbei

Die Liebe deiner Tochter hab ich für mich allein.

2.)

All die Jahre hast du sie nur bedrängt

Ihr deine Pseudo Liebe aufgezwängt

Ein Kampf um Liebe und Ehre

Doch dabei hast du vergessen, dass

Hunde die man tritt sich irgendwann einmal wehren.

Nun hast du alles verlorenen

Sie will Dich nie mehr wieder sehen

Selbst der letzte Kuss blieb für dich Tabu

Sie will nie mehr zurück, sondern an meiner Seite stehen

Ref:

Und jetzt komm ich, nehme dich in den Arm

Ich sage es leise, ja ich hab erbarmen

Doch ich bin kalt, müde und leer

Ich habe keine Lust mehr es dir zu erklären

Sehe es doch ein, es ist vorbei

Deine Tochter liebt nur mich allein.

Sehe es doch ein, es ist vorbei

Die Liebe deiner Tochter hab ich für mich allein.

Und jetzt komm ich, nehme dich in den Arm

Ich sage es leise, ja ich hab erbarmen

Doch ich bin kalt, müde und leer

Ich habe keine Lust mehr es dir zu erklären

Sehe es doch ein, es ist vorbei

Deine Tochter liebt nur mich allein.

Lyrics: „Kindertage“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Lange zurückgehalten, doch jetzt ist „Kindertage“ online. Es muss nicht immer der böse Vater sein. Es geht genügend Gewalt und Missbrauch von der Mutter aus, der Verwandtschaft und der Vater bekommt davon nichts mit. Einfach mal eine etwas andere Sicht der Dinge

Kindertage

(D.Pereé Oktober 2012)

Philosophisches Debakel,

ein Gehirn das Zuviel denkt.

Die Torturen der Kindheit,

wie ein Pendel über deine Seele schwingt.

Nie gelernt zu Lieben,

Schmerz war dein Fundament.

Für perfide Spiele ohne Hoffnung,

ohne Hoffnung auf ein Happy End.

Break:

Doch vergangenes gehört vergessen.

Lass die Wut Dich regieren.

Lass den Hass Dich nicht zerfressen,

nicht deine Seele kontrollieren.

Du warst nicht das Problem

und wirst es auch nie seien

Lass Dich nicht belügen

Sondern die Wahrheit,

die Wahrheit in dein Herz hinein.

Ref:

Kindertage sind vorbei

Herzschmerz, Schläge alles einerlei

Kindertage sind vorbei

Was damals zählte ist jetzt vorbei.

Unter Kinderhand gehalten

und niemals kontrolliert.

Wurde das was einst ein Spiel war,

plötzlich blutiger ernst.

Normales wurde Fremd

und das perverse wurde Normal.

Durch Mutters Grober Hand

wurde ein jeder Sonnenaufgang,

ein jeder Sonnenaufgang zur Qual

Break:

Doch vergangenes gehört vergessen.

Lass die Wut Dich regieren.

Lass den Hass Dich nicht zerfressen,

nicht deine Seele kontrollieren.

Du warst nicht das Problem

und wirst es auch nie seien

Lass Dich nicht belügen

Sondern die Wahrheit,

die Wahrheit in dein Herz hinein.

Ref:

Kindertage sind vorbei

Herzschmerz, Schläge alles einerlei

Kindertage sind vorbei

Was damals zählte, ist jetzt vorbei.

Mütterliche Liebe,

so sanft wie Stacheldraht

Des Verwandtschafts kranker Geist

Schläge und Pein für dein Verrat.

Schmerz war deine Lösung

ein frühes Ende das Ziel

Doch mit Leben unter deinem Herzen

vergisst man,

vergisst man auch die größten Schmerzen!

Spoken Break:

Es kommt wie es kommt

und es passiert Gewiss,

denn auch die bösesten Dämonen sterben,

wenn man die Sonne ins Herz lässt.

Glaube, Liebe Hoffnung,

bunte Farbe unter vernarbter Haut

Ein neues Fundament der Gegenwart

Das Gegengift noch lange nicht aufgebraucht…

Ref:

Kindertage sind vorbei

Herzschmerz, Schläge alles einerlei

Kindertage sind vorbei

Was damals zählte, ist jetzt vorbei.

Lyrics: „Am letzten Tag“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Ich weiß nicht wann ich die Person endlich mit meinen Lieder erreiche, aber ich werde nicht aufgeben. Wut und Resignation dringen immer näher in den Vordergrund, aber auch Trauer und Angst. Man will einen geliebten Menschen nicht verlieren, egal ob körperlich, seelisch oder geistig. Es ist ein langer und steiniger Weg, den man nicht alleine gehen sollte. Dieser Text lässt viel Interpretationsmöglichkeiten. Die einen werden darin sehen, dass man einen geliebten Menschen auf seinen letzten Weg begleitet, doch für mich und meinen verdrehten Gedankengängen steckt das viel mehr und etwas gänzlich anderes dahinter. Die Person die mit diesem Lied gemeint ist, wird es verstehen und niemand anders will ich damit erreichen. Lass es nicht soweit kommen. Der letzten Tag ist nicht jetzt, nicht hier und nicht in diesem Jahrzehnt… Kämpfe!

Am letzten Tag

(Text: D.Pereé Dez. 2012)

Ich bin der Mensch, der diesen Weg hier mit Dir geht

Selbst an den Tagen wenn sonst niemand zu Dir steht

Ich bin die Person, die Dir deine Hand hält,

wenn selbst der letzte Engel Dir in den Rücken fällt.

Ich bin dein Herz, dein Stolz und dein Verstand,

an den Tagen an dem du dich im Spiegel nicht mehr selbst erkennst.

Break:

Und es schmerzt zu sehen wie dein Körper schwächer wird

Wie du deine Seele Tag für Tag immer stärker malträtierst.

Es schmerzt zu fühlen wie sich nichts ändern wird

und du langsam, aber Gewiss den Verstand verlierst

Ref:

Doch auch am letzten Tag werde ich dir zu Seite stehen

Aber den letzten Schritt musst du ganz alleine gehen

Lass nicht zu das die Dämonen deinen Geist kontrollieren

Lass es nicht zu, sonst wird du den Kampf verlieren

Am letzten Tag

Am letzten Tag

Du bist die Frau die mein Leben inspiriert

Doch jetzt bist du es, die ihre Sinne langsam verliert

Du bist hier, nur noch ein Strich,

dein Körper stirbt, siehst du das nicht?

All die Schmerzen und all die Qualen.

Kind sag willst du wirklich den Preis für

deinen falschen Stolz bezahlen?

Break:

Und es schmerzt zu sehen wie dein Körper schwächer wird

Wie du deine Seele Tag für Tag malträtierst.

Es schmerzt zu fühlen wie sich nichts ändern wird

und du langsam, aber Gewiss den Verstand verlierst

Ref:

Doch auch am letzten Tag werde ich dir zu Seite stehen

Aber den letzten Schritt musst du ganz alleine gehen

Lass nicht zu das die Dämonen deinen Geist kontrollieren

Lass es nicht zu, sonst wird du den Kampf verlieren

Am letzten Tag

Am letzten Tag

Am letzten Tag werd ich dir zu Seite stehen

Am letzten Tag werden wir das Ende gemeinsam gehen

Am letzten Tag werden die Schatten vergessen sein

Am letzten Tag bist du nicht, bist du nicht allein.

Lyrics: „Gottes Zorn“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Es wird Zeit für ein neuen Songtext. Diesmal zu einem Industrial Song. Melodie liegt vor und muss nur mit nem Kumpel umgesetzt werden. Der Text spricht für sich selbst 😉

Gottes Zorn

Text: D.Pereé Dez.2012

Es dreht sich nur um mich

Es dreht sich nur um mich

Die Welt sie dreht sich nur um mich

Du bist mir egal

Du bist mir egal

Du bist mir Scheißegal

Ich lass dich meine Liebe spüren

Ich lass dich meine Liebe spüren

Kannst du meine Liebe spüren, sie ist kalt… so kalt

Es dreht sich nur um mich

Es dreht sich nur um mich

Die Welt kann nicht ohne mich und du kannst nicht ohne mich

Doch du bist mir egal

Ja du bist mir egal

Ihr seit mir alle Scheißegal

Egal

Spüre meinen Zorn

Spüre meinen Zorn

Ich sag Dir du spürst jetzt Gottest Zorn

Ohjaaaa…

Reich mir deine Hand

Reich mir deine Hand

Spürst du meine Liebe nicht wie sie brennt?

Doch du bist mir egal

Du bist mir egal

Alles ist mir scheiegal

Denn es dreht sich nur um mich

Es dreht sich nur um mich

Die ganze Welt ja sie dreht sich nur um mich.

Lyrics: „Shangri-La“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Der Weg der Erleuchtung ist zum greifen nahe, aber es ist eine lange Reise bis nach Shangri-La. Selbsterkenntnis, Mut und Kampfgeist. Die Dämonen dürfen gehen und das Herz des Kriegers darf wieder anfangen zu schlagen.

Shangri-La

(Text: D.Pereé 2012)

Nach all den vielen Jahren, im Dauerschlaf verfahren.

Nach all der langen Zeit, eine Flucht in die Freiheit.

Der Schmerz wurde geringer, doch die Wunden wollten nicht heilen.

Man kompensiert nur seine Ängste um länger, um länger zu verweilen.

Break:

Heute weiß ich was ich nicht wissen sollte und glaube was ich nie wollte.

Heute sehe ich die Dinge klarer, das Dasein Wunderbarer.

Doch der Weg bis nach Shangri La ist noch nicht

noch nicht zum greifen nah.

Ref:

Es ist immer das selbe Spiel

Ich spreche von Siegern und Verlierern

Es ist immer der selbe Klang

Ein Kampf gegen den Untergang

Der Zweifel trägt mich fort und die Seele wird gepeinigt.

Der Geist, ja er leidet und ist mit Lug und Trug bekleidet.

Das Blut an meinen Händen, die Weste schon lang nicht mehr weiß.

Das Herz eines Kriegers, wie ein Tier lief ich, lief ich nur im Kreis.

Break:

Heute weiß ich was ich nicht wissen sollte und glaube was ich nie wollte.

Heute sehe ich die Dinge klarer, das Dasein Wunderbarer.

Doch der Weg bis nach Shangri La ist noch nicht

noch nicht zum greifen nah.

Ref:

Es ist immer das selbe Spiel

Ich spreche von Siegern und Verlierern

Es ist immer der selbe Klang

Ein Kampf gegen den Untergang

Die Stimme aus meinen Herzen rief mir Jahrelang zu unter Schmerzen

Sie flehte mich an… und prophezeiten meinen Untergang

Doch es kam wie es kommen musste und die Flüge die ich mir stutze

Sie wuchsen wieder nach, am ersten Tag in Shangri La

Lyrics: „Ein Neuanfang“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Ich finde das Ding hätte Potenzial für eine fetzige Punknummer mit mitsing Charakter. Über den Text möchte ich nichts sagen. Würde mich aber freuen, wenn einige von Euch Ihre Interpretation des Textes hier posten. Bin gespannt!

Ein Neuanfang

(Text: D.Pereé Sept. 2012)

Auch wenn die Sonne den Tag verlässt

und Dich mit deiner Trauer alleine lässt

Sie wird Dich niemals alleine lassen

Auf die Sonne kannst du dich verlassen

Blut und Schweiß und der ganze Scheiß

Bis die Seele es zu schätzen weiß

Die Sonne scheint in deinem Herzen

ertrinkt die Trauer und trocknet deine Schmerzen

Ref:

Sonnenaufgang

Sonnenuntergang

Links und Rechts – Ein Neuanfang

Sonnenaufgang

Sonnenuntergang

Links und Rechts – Ein Neuanfang

In Kafkas Träumen hast du dich verirrt

Die Kunst zu Träumen hat dich verwirrt

Der Tag geht zu Ende und dir fehlt das Licht

Der Schatten blendet, du siehst den Ausgang nicht

Eine Stimme führt dich durch die Dunkelheit

Sie spricht ganz sanft und sagt: Mach Dich bereit!

Die Stimme der Sonne, ein kosmischer Schrei

Sie führt Dich durch dein Labyrinth, hinaus in die Freiheit

Ref:

Sonnenaufgang

Sonnenuntergang

Links und Rechts – Ein Neuanfang

Sonnenaufgang

Sonnenuntergang

Links und Rechts – Ein Neuanfang

Lyrics: „Glaubt ihr mir?“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Lass vergangenes hinter Dir und entfessel die Wut. Schau deiner Angst ins Gesicht und zeig ihr das sie Dich nicht mehr kontrollieren kann. Schöpfe aus allen Qualen des Lebens neue Kraft. Erst dann wirst du wirklich leben. Erst dann wird es Dir wirklich gut gehen.

Glaubt ihr mir?

(Text: D.Pereé Spetember 2012)

Erkrankte Sinne, ein verkrampftes Lächeln

Ich muss hier raus, die Seele retten

Den Kampf gekämpft und gewonnen,

doch dem Schatten nicht entkommen

Ich greif es auf. Lass es gehen.

Halt es fest, will es noch einmal sehen

Der Tag danach, ist der Tag davor.

Der Tag an dem ich die Angst verlor.

Ref:

Glaubt ihr mir? Mir geht’s gut!

Den Hass entleert und voller Wut!

Glaubt ihr mir? Es geht mir gut!

Das Herz vernarbt und voller Wut!

Yeah!

Das Leben schmerzt, Schmerz gibt mir Kraft.

Sprenge meine Ketten und fliehe aus der Haft

Die Wut ist da und die Angst verschwunden

Sitze hier und lecke mir die Wunden.

Ich greif es auf. Lass es gehen.

Halt es fest, will es noch einmal sehen

Der Tag danach, ist der Tag davor.

Der Tag an dem ich die Angst verlor.

Ref:

Glaubt ihr mir? Mir geht’s gut!

Den Hass entleert und voller Wut!

Glaubt ihr mir? Es geht mir gut!

Das Herz vernarbt und voller Wut!

Glaubt ihr mir?

Glaubt ihr mir?

Glaubt ihr mir? Ja mir geht’s gut!

Glaubt ihr mir?

Glaubt ihr mir?

Glaubt ihr mir? In mir kocht die Wut Yeah!

Lyrics: „Sonne“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Der Herr kann auch positive…positiv anders. Die Tür ist auf, jetzt heißt es Augen zu und fallen lassen. Die Sonne in mein Herz lassen und nie wieder gehen lassen!

Sonne

(Text: D.Pereé Sep. 2012)

Der Duft von Fäulnis, von Toten Gedanken

Verdorbene Früchte, ließen mich erkranken

Der Schatten im Verstand, im Herzen und in der Seele

Kein Ort der Zuflucht, nur dunkle Befehle

Doch das kratzen an der Mauer, das kratzen an meiner Seele

Das verstehen und das vergeben

Brachten mich dazu den Schatten zu verbannen, die Sonne strahlt

und nicht mehr länger in der Dunkelheit gefangen

Ref:

Ich berühre die Sonne an Ihren Lenden,

in Ihren Herzen, an Ihren Händen

Die Sonne strahlt, sie will zu mir,

ich öffne mein Herz, lass alles vergangene hinter mir.

Die Sonne scheint, ich öffne die Tür

lass mich fallen und alles schlechte hinter mir

Positives Denken, ein Wort so endlos fern

Das negative fraß mich auf, wollte meine Seele zerstören

Der Schatten im Verstand, der Fall in die Unendlichkeit

Das Rad der Zeit, keine Hoffnung und kein Hilfeschrei

Doch das kratzen an der Mauer, das kratzen an meiner Seele

Das verstehen und das vergeben

Brachten mich dazu den Schatten zu verbannen, die Sonne strahlt

ist nicht mehr länger in der Dunkelheit gefangen

Ref:

Ich berühre die Sonne an Ihren Lenden,

in Ihren Herzen, an Ihren Händen

Die Sonne strahlt, sie will zu mir,

ich öffne mein Herz, lass alles vergangene hinter mir.

Die Sonne scheint, ich öffne die Tür

lass mich fallen und alles schlechte hinter mir

Lyrics: „Der Zweifel“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Der Zweifel

(Text: D.Pereé) 2011/2012

1.)

Es riecht nach Zerfall, es ist nicht das erste mal.

Wenn man spürt dass man lebt, ist es schon längst zu spät.

Es ist immer das selbe Spiel, ich Rede von Gewinnen und verlieren.

Es ist die Angst die dich jetzt lähmt, ohne den Schritt zu riskieren.

Break:

Die dunkle Wolke über Dir, ein Tränenmeer aus Zweifel, ja was soll ich hier?

Kann es wirklich so sein, wie soll man die Zukunft bestehen?

Wohin sollen unsere Wege gehen?

Ref:

Und Zweifel ist das was dich so oft plagt

Hast tausendmal nachgefragt und am Ende nichts gesagt

Ja Zweifel ist das was dein Leben bestimmt

dich lenkt und dir deine Freiheit nimmt

Du fühlt dich wie ein blindes Kind.

Der Zweifel, der dein Leben bestimmt!

2.)

Der Fall scheint endlos tief, doch der Aufprall ja er schmerzt nicht mehr

Dein Körper gibt auf, kämpft nicht mehr, keinen Grund zur Gegenwehr

Es ist vorbei, noch bevor es überhaupt…begann

Für dich fängt kein neues Leben an. Niemals mehr zu Leben an.

Break:

Die dunkle Wolke über Dir, ein Tränenmeer aus Zweifel, ja was soll ich hier?

Kann es wirklich so sein, wie soll man die Zukunft bestehen?

Wohin sollen unsere Wege gehen?

Ref:

Und Zweifel ist das was dich so oft plagt

Hast tausendmal nachgefragt und am Ende nichts gesagt

Ja Zweifel ist das was dein Leben bestimmt

dich lenkt und dir deine Freiheit nimmt

Du fühlt dich wie ein blindes Kind.

Der Zweifel, der dein Leben bestimmt!

3.)

Es ist alles nur eine große Lüge, die man Dir erzählt

Dich manipuliert und deine Seele quält.

Der Traum ist aus, es gibt kein zurück, kein Grund zu leben

Ja die Pille ist bitter, die du da schluckst, doch auch hier verfolgt

dich der Zweifel und macht dich verrückt

Es geht nicht mehr, Unentschlossenheit. Eine Welt die nach

einem Führer schreit…

Break:

Die dunkle Wolke über Dir, ein Tränenmeer aus Zweifel, ja was soll ich hier?

Kann es wirklich so sein, wie soll man die Zukunft bestehen?

Wohin sollen unsere Wege gehen?

Ref:

Und Zweifel ist das was dich so oft plagt

Hast tausendmal nachgefragt und am Ende nichts gesagt

Ja Zweifel ist das was dein Leben bestimmt

dich lenkt und dir deine Freiheit nimmt

Du fühlt dich wie ein blindes Kind.

Der Zweifel, der dein Leben bestimmt!

Lyrics: „Selbstaufgabe“

Veröffentlicht: Januar 14, 2013 in Songtexte

Ein etwas älterer Text, bisher unveröffentlicht und wurde zu einer Zeit geschrieben wo meine Gedankengänge wirklich ein wenig komisch waren. Ich hatte den Text nie beendet, bis heute. Aber ich finde es heute wichtiger den je, diese Zeilen zu veröffentlichen. „Selbstaufgabe“ ist keine Lösung, sich den anderen verschließen und am Ende lässt man nur Scherben und Asche zurück und Menschen die einen vermissen…

„Selbstaufgabe“

(Text: D.Pereé Mitte 2011/2012)

Oh könnte ich doch endlich schlafen, nicht mehr länger wach

Warum muss ich mich bestrafen, warum ertrag ich diese Schmach?

Die Dämonen in meiner Seele, sie nehmen Überhand

Ist das der Grund warum ich mich quäle? Sie rauben mir den Verstand

Die Angst vor der Zukunft, die Angst vor einem neuen Weg

Der Schatten der Vergangenheit an meinem Körper klebt

Der Geruch von Altlasten, ein Gestank den ich nicht ertrag

Der Sprung in die leere, ein Blick in mein eigenes Grab

Ref:

Und heute bereue ich, nichts getan zu haben

Heute weiß ich genau wo der Fehler war

Zu Feige um zu gehen, zu Blind es selbst zu sehen

War ich eine Puppe in einem Trauerspiel?

Selbstaufgabe, ja das war mein Ziel!

Oh könnte ich doch endlich meine Augen schließen

Warum darf ich nicht auch die Ruhe und den Frieden genießen?

Nur für ein paar Stunden, oder einen Augenblick

Doch so wie es jetzt ist werde ich noch verrückt

Suizide Tendenzen, ein Tränenmeer,

kein Hoffnungsschimmer, der Ballast wiegt so schwer

Es tut nicht mehr länger weh und doch brennen die Narben

ein Gefühl was mich nicht schlafen lässt und mich quält

Niemand der es sieht, niemand der es fühlt…

Ref:

Und heute bereue ich, nichts getan zu haben

Heute weiß ich genau wo der Fehler war

Zu Feige um zu gehen, zu Blind es selbst zu sehen

War ich eine Puppe in einem Trauerspiel?

Selbstaufgabe, ja das war mein Ziel!

Oh wehe wenn ich erfahre was mein Geist so martert

Warum entferne ich mich so weit von meinem Ziel?

Der Raum so groß, doch er erdrückt mich

Schwärze breitet sich aus und lähmt mein Ich

Hoffnungsschimmer, falsch Gedacht, lautes Gelächter

Panik in der Nacht.

Ich verweigerte die helfende Hand und raubte mir die Freiheit

Der nächste Schritt war die Flucht und reine Feigheit…

Ref:

Und heute bereue ich, nichts getan zu haben

Heute weiß ich genau wo der Fehler war

Zu Feige um zu gehen, zu Blind es selbst zu sehen

War ich eine Puppe in einem Trauerspiel?

Selbstaufgabe, ja das war mein Ziel!

Break: (ruhiges sprechen mit Musik)

Tagträume, Sekundenschlaf, dann die große Ohnmacht

Intensivstation. Das Herz hört auf zu schlagen, dass

Gehirn bekommt einen letzten Impuls.

Und alles was ich zurücklasse sind Scherben…